Tourenbericht: Fitzlischacht
Am 27. Januar 2010 machten wir eine Fototour im Fitzlischacht
Vor einiger Zeit, hatte ich mir eine LUMIX LX3 Kamera angeschafft. Diese weist eine hohe Lichtempfind- lichkeit auf und ist somit ideal geeignet für Aufnahmen in Höhlen. Um noch bessere Resultate in der Bildqualität zu erzielen, habe ich zu meinem externen Blitz, zwei zusätzliche Okkasionsblitze gekauft. Diese sollten als Sklavenblitze eingesetzt werden.
Da ich ein absoluter Neuling in der Fotografie bin fragte ich Kollegin an, ob sie Lust hätte mit mir eine Tour in den Fitzlischacht zu machen, damit ich die Kamera und den Einsatz der verschiedenen Blitze ausprobieren könnte.
Am 27. Januar trafen wir uns in Bern und fuhren gemeinsam nach Beatenberg. Nach einem kurzen Kaffeehalt stiegen wir in schönster, winterlicher Kulisse zum Eingang des Fitzlischacht hoch. Da wir beide noch nie in dieser Höhle waren, mussten wir den Eingang zuerst ein "wenig" suchen.
Nachdem wir uns in der Höhle orientiert hatten, begann ich mit dem Fotografieren. Dabei testete ich die verschiedenen Sklavenblitze bei unterschiedlichen Blenden und Verschlusszeiten. Auch die Positionierung der Blitze (direkt & indirekt) veränderte ich mehrmals.
Nachdem der erste Blitz aufgrund leerer Batterien den Geist aufgab, beschlossen wir auszusteigen. Auf dem Rückweg machte ich im letzten Schacht noch ein paar Aufnahmen. Leider ist mir dabei die Kamera in den 50m tiefen Schacht gefallen. Wie sagt man… Mit Colateralschäden muss man rechnen...
Da ich ein absoluter Neuling in der Fotografie bin fragte ich Kollegin an, ob sie Lust hätte mit mir eine Tour in den Fitzlischacht zu machen, damit ich die Kamera und den Einsatz der verschiedenen Blitze ausprobieren könnte.
Am 27. Januar trafen wir uns in Bern und fuhren gemeinsam nach Beatenberg. Nach einem kurzen Kaffeehalt stiegen wir in schönster, winterlicher Kulisse zum Eingang des Fitzlischacht hoch. Da wir beide noch nie in dieser Höhle waren, mussten wir den Eingang zuerst ein "wenig" suchen.
Nachdem wir uns in der Höhle orientiert hatten, begann ich mit dem Fotografieren. Dabei testete ich die verschiedenen Sklavenblitze bei unterschiedlichen Blenden und Verschlusszeiten. Auch die Positionierung der Blitze (direkt & indirekt) veränderte ich mehrmals.
Nachdem der erste Blitz aufgrund leerer Batterien den Geist aufgab, beschlossen wir auszusteigen. Auf dem Rückweg machte ich im letzten Schacht noch ein paar Aufnahmen. Leider ist mir dabei die Kamera in den 50m tiefen Schacht gefallen. Wie sagt man… Mit Colateralschäden muss man rechnen...
